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Kraft in der Stille tanken

Anlässlich meines am vergangenen Wochenende absolvierten Silent Retreats möchte ich mich in diesem Blogartikel gerne dem Thema Achtsamkeit und Meditation widmen. Genauer gesagt der Kraft, die wir in der Stille in uns finden. Gerade für Menschen in einem stressigen, hektischen und belastenden Alltag kann das sehr heilsam sein.
Meine Erfahrungen im Stille Retreat
Schweigen ist Gold. Und tut so verdammt gut.
Ich möchte gerne mit meinen persönlichen Erfahrungen in meinem ersten Stilleretreat starten. Es war ein 2-tägiges Stille Retreat in Wien mit Übernachtung im eigenen Zuhause. Sprich die Teilnehmer*innen sind jede Tag angereist, haben dort gemeinsam 7 Stunden verbracht und sind dann wieder heim gefahren. Diese Fahrten in den Öffis waren besonders intensiv, da ich bereits am Samstag (Tag 1) zum Einstimmen ruhig in den Tag gestartet bin. Handfrei, abgesehen von Musik, die ich auf dem Weg gehört habe. In erster Linie, um mich von den lauten Umgebungsgeräuschen abzugrenzen. Und bei mir zu bleiben. In meiner ruhigen Energie. Auch vor Ort in den Seminarräumen habe ich kaum gesprochen und bin bei mir geblieben. Ich konnte es kaum erwarten, dass mit dem Schweigen begonnen wird. Und es war vor allem in der Gruppe während des Retreats so angenehm und wohltuend, nicht sprechen zu müssen. Kein Smalltalk, kein Austausch mit anderen. Alle waren bei sich und blieben bei sich.

Die angeleiteten Meditationen und Achtsamkeitsübungen waren wunderbar aufeinander abgestimmt und haben ein tolles Rahmenprogramm geboten. Die Seminarleiterin Nicole von Quantensprung hat ganz wunderbar durch die beiden Tage geführt. Kann ich nur jedem empfehlen, der das gerne mal ausprobieren möchte, ohne dafür gleich für mehrere Tage auswärts in einem Hotel einchecken zu müssen. Die Silent Retreats von Nicole finden in Wien statt.

Es gab aktivierende Übungen, Achtsamkeitsübungen, wo wir uns auf unseren Atem fokussiert haben und Fantasiereisen/ Visualierungen. Zudem gab es Tagesimpulse in Form von „Wörtern des Tages“ und Karten mit eigenen Bedeutungen oder einem Motto. Für die Visualisierungen und Eindrücke zwischendurch stand zudem Schreibmaterial zur Verfügung. Diesmal war mittags Selbstversorgung angesagt, es gab aber auch Nüsse, Obst, Maroni und belegte Brote (alles vegetarisch/vegan). Und reichlich Tee, Zitronenwasser und heißes Wasser. Nichts Aufputschendes wie Kaffee oder Zucker.

Am Abend des ersten Tages war ich alleine zuhause. Mein Hund war bei meiner Schwester. Ich hatte das Bedürfnis nach Selbstgesprächen, doch es war ja Schweigen angesagt. Am Ende hab ich mich still beschäftigt mit Tagebuchschreiben, Hausarbeit und mich in die Badewanne gelegt. Ich bin früh ins Bett gegangen, was für meinen Körper total ungewohnt war, der ja darauf eingestellt ist, gegen 22 Uhr noch ein letztes Mal mit dem Hund runter zu gehen.

Tag 2 war für mich sehr anstrengend. Ich bekam als Wort des Tages „Tatendrang“. Und das war tatsächlich das Thema. Ich hatte so viele kreative Ideen aus der Stille geborgen, die ich gerne sofort adäquat verwertet hätte, was jedoch nicht möglich war. Daheim, wenn ich meine Stille-Momente habe, schreibe ich Ideen sofort nieder, da sie oft flüchtig sind und sonst nach der Stille weg sind. Das war während dem Retreat nicht möglich. Hätte die anderen wohl auch zu sehr gestört. Mich hat es innerlich sehr unruhig gemacht. Schmerzen in meinem Rücken in den letzten Stunden des Retreats haben dann zusätzlich dazu geführt, dass es mir gar nicht mehr gelungen ist, in die Stille zu kommen. Ich habe im Außen alle Geräusche und Bewegungen mitbekommen. Das war dann halt mäßig schön. Ich hätte gerne noch mehr in der Stille eingetaucht, doch an Tag 2 war mein System einfach schon wieder im Tun-Modus.

Was ich besonders genossen habe, war das Mittagessen in Stille. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so viel Zeit und Ruhe hatte, um mein Essen zu genießen. Und es war ein absoluter Hochgenuss. Mir hat mein Essen sooooo gut geschmeckt. Diese Achtsamkeit möchte ich für mich definitiv in meinen Alltag holen. Zeit nehmen fürs Essen. Ohne nebenbei was zu machen. Lange Kauen und einfach genießen. Bin gespannt, wie gut mir das gelingen wird.

„Ist Meditation nicht dein Freund, so ist sie dein Lehrer.“

– Nicole Hobiger-Klimes
Wozu Stille und Achtsamkeit im Alltag

Das ist gleich die ideale Überleitung zum Thema des Blogartikels. Wozu Achtsamkeit und Stille im Alltag einbauen? Oft sind unsere Tage besonders hektisch, voll gepackt mit Aufgaben, Verpflichtungen und wir fühlen uns durchgepeitscht. Es gibt kaum Momente, um mal durchzuatmen, inne zu halten, zu reflektieren oder Psychohygiene zu betreiben. Wenn es gut läuft, schaffen wir es, uns etwas Selbstfürsorge in Form eines guten, gesunden Essens, einer heißen Badewanne oder einer wohltuenden Massage zu gönnen. Oft schaffen wir aber nicht mal das. Zurückbleiben Verspannungen im Körper, offene Loops (Gedankenspiralen) in unserem Kopf, unbeachtete Gefühle, die wir im Alltagstrott verdrängen, ungestillte Bedürfnisse, die wir im Lärm und Trubel im Außen gar nicht mehr richtig wahrnehmen können.

Wenn dieser Zustand über mehrer Wochen, Monate oder gar Jahre andauert, wirkt sich dieser massiv auf unser System aus. Auf allen Ebenen: Körperlich, geistig und seelisch. Um dies an meinen eigenen Erfahrungen zu verdeutlichen:

Körperlich: schwaches Immunsystem, Endometriose, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Verspannungen, verkürzte Muskeln/ Krämpfe und chronische Schmerzzustände, dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfungszustände.

Geistig: Konzentrationsschwäche, fehlende Kreativität, Gedächtnisprobleme, Wortfindungsstörung, Fehleranfälligkeit, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Sinnlosigkeit/ Depression.

Seele: Sinnlosigkeit/ Depression, fühle mich schwach und wertlos, Bedürfnis nach Rückzug, Bedürfnis nach Kompensation zB durch Essen, das Gefühl immer tiefer in einem Loch zu versinken oder von einem Wirbelsturm mitgerissen zu werden, fehlende Handlungsfähigkeit/ Selbstwirksamkeit, Hilflosigkeit, Weinerlichkeit.

All diese Zustände und noch einige mehr erlebte ich in jenen stressigen, belastenden Phasen meines Lebens, in denen ich mich in einer Abwärtsspirale befand oder das Gefühl hatte, mich im Hamsterrad abzustrampeln. Und was mir am meisten geholfen hat, um aus dieser Abwärtsspirale rauszukommen, war bewusste Achtsamkeit in meinem Alltag. Sie brachte Klarheit, Ruhe und Stabilität in mein System und ermächtigte mich dadurch dazu, aktiv an meiner Situation etwas zu verändern. Das ging natürlich nicht über Nacht, sondern brauchte Zeit. Meist Monate oder Jahre. Doch dank regelmäßiger Achtsamkeitspraxis und Meditation im Alltag, konnte ich stabil und fokussiert bleiben. Mich besser abgrenzen.

Verrätst du aus Bequemlichkeit deine Werte?
So booste ist meine Kreativität, meine Lösungsfindung und bleibe gelassen.
Achtsamkeit und Stille im Alltag

Und so geht’s – besser gesagt, so mache ich das. Es gibt zig verschiedene Möglichkeiten Achtsamkeit im Alltag zu praktizieren. Und je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, desto größer wird der eigene Werkzeugkoffer. Hier ein paar meiner persönlichen Lieblingspraktiken, die ich täglich mache.

Am Morgen

Es beginnt schon mit einem achtsamen Start in den Tag. Bevor ich überhaupt noch die Augen aufmache oder aufstehe, spüre ich erstmal in mich hinein, wie es mir geht und welche Bedürfnisse, Gefühle und Gedanken gerade da sind. Sollten diese mit meinen Plänen für den Tag kollidieren, schau ich im Laufe meiner Morgenroutine, dass ich Raum für diese schaffe bzw. einen konstruktiven, wohltuenden Umgang mit diesen finde/schaffe. Das kann sein, dass ich Tagebuch schreibe oder erstmal eine Weile einfach nur weine oder wütend auf ein Kissen einschlage. Oder aber dass ich mich kräftig abschüttel, mich extra lange abdusche oder was auch immer mir gerade gut tut. Manchmal stelle ich was an meinem Essensplan um, wenn zB das Bedürfnis nach was Erdigem, Wärmenden aufkommt und aber eigentlich was Erfrischendes, Leichtes geplant ist.

Zudem kuschel ich mich bewusst nochmal ein in meine Decke, umarme mich quasi mit meiner Decke selbst. Dieses wohlige, beschützende Gefühl umgibt mich dann wie eine Art Schutzmantel. Was besonders an Tagen, an denen ich dünnhäutig oder konfus bin, sehr wohltuend ist. Dann erst stehe ich langsam auf. Strecke und recke mich meisten im Bett noch, bevor ich aufstehe.

Morgenroutine

Ganz wichtig: Kein Handy!!! Zuerst mit dem Hund kuscheln, Morgenfitness, Körperpflege, heißes Wasser vorbereiten und im Tag ankommen. Dann erst wird das Handy aktiviert. Ich bekomme von einer Tarotkarten-App am Handy jeden Morgen 2 Tageskarten gezogen. Diese reflektiere ich, in dem ich mich frage, welche Botschaft sie für mich haben. Aus einer Community, in der ich Mitglied bin, kommt auch täglich ein Tagesimpuls, der manchmal wertvolle Hinweise oder Anregungen für mich bietet. Mit den Tageskarten fange ich jedoch deutlich mehr an. Sind individueller.

Ich bespreche meine Tageskarten und wie ich in den Tag gestartet bin, mit einer lieben Freundin. Die es mir gleich tut. Das ist zu einem schönen Freundschaftsritual geworden, das ich nicht missen möchte.

Mit meinem Hund gibt es auch noch einige Fixpunkte am Morgen. Unter anderem das Verabreichen seiner Augentropfen und -salben. Da haben wir unsere eigenen Rituale etabliert. Danach geht’s mit dem Hund raus zur langen Morgenrunde. Ich achte hier darauf, dass ich keinen Termindruck habe, sprich wir diesen Spaziergang wirklich ausgiebig genießen können. Wenn ich doch mal früher am Morgen irgendwo sein muss, organisiere ich es so, dass er genug Auslauf und Beschäftigung hat. Dann schafft er es, den Vormittag über seine Ruhephase zu genießen. Und ich kann arbeiten.

Ich verschaffe mir morgens nochmal einen Überblick über die geplanten Aktivitäten und Aufgaben. Und sollte ich aufgrund meiner Tagesverfassung oder weil der Hund krank ist, Anpassungen vornehmen müssen, dann mach ich das. So druckfrei wie möglich versuche ich durch den Tag zu kommen. Stress in Form von euphorierendem Eustress ist okay, doch Zeitdruck oder Leistungsdruck erlebe ich meistens eher kontraproduktiv, negativ in Bezug auf mein Wohlbefinden und meine Leistung(sfähigkeit). Daher habe ich mich auch für diese Art zu leben entschieden, um hierauf maximalen Einfluss zu haben.

Das Frühstück nehme ich meistens gegen halb 10 zu mir, sofern ich gegen 10 Uhr zu arbeiten beginne. Ich habe unerschiedliche Frühstücksvarianten, die ich abwechsle. Abhängig davon, wie es mir geht, wonach mir ist, wie groß mein Hunger ist, was an Lebensmitteln da ist und wie viel Zeit ich zum Essen habe.

Am Vormittag

Am Vormittag baue ich auch öfter bewusste Stillezeiten ein, in denen ich mich aufs Sofa lege, die Augen schließe und einfach nichts tue. Manchmal nur für 5 Min, manchmal werdennauch 20 Min draus. Das bietet sich vor allem dann an, wenn ich grad in einem kreativen Schaffensprozess drin bin oder was zu verarbeiten habe. Ergebnisse aus dieser Stille sind meistens kreative Ideen, Umsetzungsideen oder Klarheit. Manchmal ist es auch einfach nur erholsam, hilft beim Runterkommen, vor allem wenn emotional etwas aufwühlend war.

Mittagspause

Zu Mittag mach ich meistens die erste Pause. Da kümmere ich mich um das Wohl meines Hundes, spiele mit ihm, sorge für anregende Beschäftigung, und koche mir was zum Essen. Angeregt durch das Silent Retreat vom Wochenende werde ich mir ab sofort auch Zeit und Ruhe nehmen zum Essen. Bisher habe ich das eher nebenbei gemacht. Auch der Kochprozess selbst ist ein Akt der Achtsamkeit. Ich koche sehr bewusst und mit Hingabe. Und viel Liebe. Das schmeckt man. Meine Speisen werden dadurch noch nährender.

Da ich aktuell intermittierend faste (Essenszeiten von 9-17/10-18 Uhr) ist das Mittagsessen meine Hauptmahlzeit. Das Mittagessen verlagert sich somit auf den frühem Nachmittag. Am Nachmittag gibt es dann entweder noch die Reste vom Mittagessen oder kleine Snacks in Form von Tortillachips und Gemüsesticks mit Avocadodip oder Hummus, oder eine Suppe, oder Nüsse, oder selbstgebackenen Kuchen oder Muffins. Was halt grad da ist und worauf ich Lust habe. Manchmal esse ich nach einem späten Mittagessen auch gar nichts mehr. Da höre ich auf meinen Bauch. Mir tut das späte Essen nämlich nicht gut, weshalb ich mit diesen Essenszeiten am besten fahre.

Ich achte den ganzen Tag über darauf, ausreichend Wasser, Tee oder selbstgemachte Limonaden (im Sommer zuckerfrei) zu trinken. Das unterstützt mein System bei allen Stoffwechselprozessen und mein Gehirn beim Denken.

Nachmittag

Am Nachmittag arbeite ich meistens. Unterbrochen von einem längeren Spaziergang mit meinem Hund (im Winter am Nachmittag, im Sommer später am Abend). Und ich arbeite in aller Regel bis später am Abend, also gut bis 20 oder 20:30. Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, bin ich mit meiner Aufmerksamkeit voll bei ihm und im aktuellen Moment. Das ist unsere Quality Time. Die genießen wir intensiv und möglichst pur. Manchmal treffen wir auf andere Hundefreund*innen und deren Besitzer*innen. Das hat auch nochmal eine ganz eigene Qualität. Diese bewussten Auszeiten mit meinem Hund sind die wohl wohltuendsten und wertvollsten Achtsamkeitspraktiken des Tages für mich. Sie wirken auf allen 3 Ebenen. Der Körper wird bewegt. Der Geist geleert. Die Seele berührt.

Abendroutine

Die letzte Stunde vorm Zubettgehen reduziere ich die Lichtquellen in der Wohnung und stelle auf ruhige Aktivitäten um. Möglichst keinen neuen Input, der mein Hirn wieder auf Touren bringen könnte. Ich schreibe dann oft Tagebuch. Reflektiere den Tag. Schmuse und spiele mit meinem Hund. Nehme ein heißes Bad. Dinge, die Ruhe reinbringen ins System. Ich bewege mich auch bewusst langsamer. Mache die Dinge in Ruhe. Sehr bewusst. Bleibe im Hier und Jetzt. Verstricke mich nicht zu sehr in spannende Gedankenstränge. Wenn mir was Wichtiges einfällty notiere ich es, und kümmere mich am nächsten Tag oder zu einem anderen, günstigen Zeitpunkt darum. Es ist deponiert auf einer meiner externen Festplatten und somit kann mein Hirn Ruhe geben. Mit offenen Loops im Kopf schlafen gehen, führt bei mir oft zu Schlafstörungen. Entweder kann ich gar nicht erst einschlafen, was meistens daran liegt, dass vorm Zubettgehen noch ein kreativer Prozess angestoßen wurde. Meistens sind es Durchschlastörungen, welche auf eine innere Unruhe zurückzuführen sind.

Schlafroutine

Vorm Einschlafen gibt es noch eine schönes Ritual mit meinem Hund, bei dem wir in meinem Bett spielen und kuscheln. Danach legt er sich auf einen seiner Schlafplätze, ich setze mir meine Schlafmaske auf und mache es mir gemütlich. Sobald ich in einer Position liege, in der ich gut einschlafen kann, beginne ich mit einer Atemübung. Diese beruhigt das gesamte System, holt mich also nochmal zusätzlich runter. Und dabei schlafe ich in aller Regel schon ein. Ansonsten gleich danach.

Du hast sicherlich bemerkt, dass hier keine fixe langwierige Meditationspraxis Teil meiner Achtsamkeitspraxis ist. Ich setze Meditationen bewusst ein, passend zur Situation. Manchmal braucht es eine geführte Fantasiereise, manchmal eine Stille Meditation, manchmal eine Osho Schüttelmeditation. Manchmal bewusste Atemübungen, um mich entweder zu aktivieren oder um mich zu fokussieren.

Persönlich erlebe ich meine gelebte Achtsamkeit durch den gesamten Tag hindurch als den Schlüssel zu meinem intuitiven Lebensstil, der Gelassenheit, mit der ich durchs Leben gehe, der gelebten Freude und Erfüllung, die ich in jedem einzelnen Tag erfahre. Es sind also nicht die großen langwierigen Praktiken, die den Unterschied machen. Es sind die kleinen Dinge, die in Summe dafür sorgen, dass ich ein glückliches Leben führe.

Das war jetzt ein Einblick in meinen ganz normalen Alltag. Hast du für dich Anregungen mitnehmen können, die sich auch in deinem Alltag stimmig anfühlen? Wo wünscht du dir noch mehr Stille und Achtsamkeit in deinem Alltag?

Schau auf dich, die Welt braucht dich.

Deine Susi, das Stehaufweibchen

 

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